Sensomotoriks

Sensomotoriks nach Beate Hagen

Die sensomotorischen Übungen sind eine Weiterentwicklung von Somatic Education, einem Behandlungskonzept des Amerikaners Prof. Thomas Hanna.

Stress und Reizüberflutung, aber auch Unfälle, Operationen und Krankheiten führen zu Verkrampfungen, Versteifungen, Schmerzen, Atemnot, Erschöpfung.

Als akute oder chronische Schmerzen nehmen wir es dann wahr.

Weitere Einsatzgebiete sind Bandscheibenvorfälle, Kopfschmerzen und Morbus Parkinson.

Entspannt?

Stress?

Die sensomotorischen Übungen helfen, den Körper und Muskel wieder besser wahrzunehmen und zu entspannen, umzuprogrammieren. Um einen anhaltenden Effekt zu erreichen, muss möglichst täglich und das über 2-3 Jahre geübt werden.
 
Es sind sehr sanfte Übungen, die durch An- und Entspannung den Muskel dehnen, leicht kräftigen und lockern, die Konzentration, innere Ruhe und Wahrnehmung fördern und schulen, den Körper wieder beweglicher machen.
 
Diese Therapie ist für Menschen in jedem Alter geeignet.